Altes Flugzeug als Ferienhaus für den Urlaub

Ausgefallene Urlaubsmöglichkeiten boomen. Besonders originell ist der Urlaub in einem ehemaligen Flugzeug, das einst hoch über den Wolken unterwegs war und nun zu einem Ferienhaus umgebaut wurde. Der zweistrahlige Düsenjet steht inzwischen in Lothringen und kann für einen Urlaub gemietet werden.

Den letzten Flug hat die Maschine im Jahre 1985 durchgeführt, bevor das Flugzeug nach insgesamt 20.000 Flugstunden auseinandergebaut und nach Lothringen gebracht wurde. Der Eigentümer der Maschine hat das Flugzeug in ein Ferienhaus umgebaut und bietet es Urlaubern an, die ihre Ferien mal etwas anders verbringen möchten.

Airbus A380 am Flughafen Frankfurt

Der Airbus A380 ist das größte Passagierflugzeug der Welt und wurde jetzt - nach erheblicher Verspätung - ausgeliefert. Inzwischen wurde der Riesenvogel am Flughafen Frankfurt gefeiert. Lufthansa will die Maschine schon im Juni für ausgewählte Strecken nutzen. Je nach Bestuhlung finden bis zu 800 Passagiere in der zweistöckigen Maschine Platz. Lufthansa hat die Zahl der Plätze aus Komfortgründen jedoch auf 526 begrenzt.

Ein Video des neuen Flugzeuges zeigt die enormen Maße des Giganten:

Hundeurlaub Dänemark: lange Strände und viel Natur

Ob Jütland, Bornholm oder Seeland: Dänemark hat viele bekannte Ferienregionen zu bieten, in denen man der Natur ganz nahe sein kann. Vor allem die langen und breiten Sandstrände locken viele Urlauber aus ganz Europa nach Dänemark, die hier während der warmen Jahreszeit ein idyllisches Reiseziel vorfinden.

Auch immer mehr Hundebesitzer zieht es nach Dänemark. Ein "Hundeurlaub", wie diese Form des Urlaubs häufig genannt wird, eignet sich dank der weitläufigen Naturlandschaften und der langen Strände in Dänemark besonders gut. In einem Ferienhaus finden Urlauber mit einem Hund den nötigen Platz und Auslauf. Die Reiseindustrie hat sich dieser Sparte schon lange verschrieben und bietet deshalb spezielle Unterkünfte für einen Hundeurlaub in Dänemark.

Reisen nach Südthailand trotz Unruhen möglich

Das Auswärtige Amt warnt aufgrund der fortschreitenden Unruhen in Bangkok vor Reisen in die thailändische Hauptstadt. Der Süden des Landes sei von den Protesten allerdings nicht betroffen. Wer nach Thailand reisen und in Bangkok nur umsteigen möchte, ist nach Behördenangaben nicht in Gefahr. Von einem längeren Aufenthalt in Bangkok wird jedoch dringend abgeraten, weil ein Ende der Ausschreitungen zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht in Sicht ist.

Die Ferienregionen in Südthailand können aber bereist werden. Weitere Informationen zum aktuellen Stand der Lage bietet das Auswärtige Amt.

Kostenlose Reisegewinnspiele sind beliebt!

Ob TV, Hörfunk oder Internet: Reisegewinnspiele gibt es überall. Viele Menschen erhoffen sich durch ihre Teilnahme ein Traumurlaub unter Palmen, ohne dafür nur einen Cent zu bezahlen. Leider tummeln sich auch einige schwarze Schafe unter den Gewinnspielanbietern, sodass man erst einmal schauen sollte, wer denn überhaupt hinter dem Reisegewinnspiel steckt. Seriöse Anbieter erkennt man vor allem daran, dass sie vom TÜV geprüft wurden und die Teilnahmebedingungen klar verständlich sind. Auch wenn die Gewinne präzise beschrieben sind, schafft das Vertrauen. Selbstverständlich muss in solchen Fällen die Teilnahme kostenlos sein.

Aktuell bietet z.B. e-domizil ein Reisegewinnspiel anlässlich des 10-jährigen Jubiläums an. Hier gibt es zehn Wochen lang jede Woche ein Urlaub im Ferienhaus oder in der Ferienwohnung zu gewinnen.

Aschewolke beeinträchtigt Flugverkehr auf den Kanaren

Gestern erreichte das Aschewolke-Chaos auch die Kanaren, wo einige Flughäfen gesperrt werden mussten. Auch in Südspanien kam es zu einigen Ausfällen, da nur Flüge unterhalb von etwa 6.000 Metern Flughöhe erlaubt werden konnten.

Fluggesellschaften empfehlen ihren Passagieren, trotz solcher Meldungen am Flughafen zu erscheinen. Die Lage kann sich stündlich ändern, sodass manche Flüge dennoch stattfinden. Mit teils erheblichen Verspätungen ist aber dennoch zu rechnen. Eine Kontaktaufnahme mit der Fluggesellschaft kurz vor der Abreise ist ratsam.

Schnupperkreuzfahrt für Einsteiger

Eine Schnupperkreuzfahrt richtet sich an all jene, die ihre Hochseetauglichkeit testen wollen. Die bekannteste Route geht von Kiel nach Oslo und wieder zurück. Die Dauer der Schnupperkreuzfahrt: gerade einmal 3 Tage bzw. 2 Nächte. Dabei kann man nicht nur die wunderschöne Stadt Oslo erkunden, sondern auch die vielen Annehmlichkeiten an Bord genießen.

Hier stehen dem Reisenden großzügige Wellness-Bereiche, erstklassige Restaurants und viele Unterhaltungsmöglichkeiten zur Verfügung. Bei schönem Wetter kann man es sich an Deck gemütlich machen und die Sonne auf hoher See genießen. Wie solch eine Minikreuzfahrt aussehen kann, sieht man im folgenden Video:

Öl trifft nicht auf Küste der USA

Nach der Explosion auf einer Ölbohrinsel im Golf von Mexiko begünstigt die aktuelle Wetterlage die Rettungsarbeiten. Das Öl trifft derzeit nicht wie erwartet auf die Südküste der USA. Diese Entwicklung könnte auch den Tourismus der Region wieder in Gang bringen, weil viele Urlauber ihre Reise in die Region zunächst abgebrochen haben. Wie lange die Rettungsarbeiten noch andauern werden, kann noch nicht abgeschätzt werden.

Reisen nach Griechenland werden günstiger

Prognosen zufolge wird sich die wirtschaftliche Krise in Griechenland auch auf den Reisemarkt auswirken. Da die Zahl der Reisebuchungen für Griechenland rückläufig ist, werden für dieses Jahr sinkende Reisepreise erwartet. Während die beliebten Reiseziele Spanien und Italien etwas teurer werden, kann man in Griechenland günstiger Urlaub machen. Nicht nur die Pauschalreisen, sondern auch die Kosten am Urlaubsort werden wahrscheinlich niedriger sein als in einigen anderen europäischen Urlaubsländern.

Erneute Sperrung des Flugraumes in Island und Irland

Die Aschewolke ist zurück und beeinträchtigt Teile des europäischen Flugbetriebes. Aktuellen Angaben zufolge wird der irische Luftraum für sechs Stunden gesperrt bleiben und erst am heutigen Nachmittag wieder freigegeben werden. Auch Teile Schottlands sind von der Aschewolke betroffen, sodass auch hier mit Ausfällen zu rechnen ist. Der transatlantische Flugverkehr sei von den aktuellen Geschehnissen jedoch nicht betroffen.

Im April sorgte eine riesige Aschewolke, die sich von Island ihren Weg nach Nord- und Mitteleuropa bahnte, für zahlreiche Flugausfälle. Tagelang war der Luftraum in weiten Teilen Europas gesperrt.