Gestern erreichte das Aschewolke-Chaos auch die Kanaren, wo einige Flughäfen gesperrt werden mussten. Auch in Südspanien kam es zu einigen Ausfällen, da nur Flüge unterhalb von etwa 6.000 Metern Flughöhe erlaubt werden konnten.
Fluggesellschaften empfehlen ihren Passagieren, trotz solcher Meldungen am Flughafen zu erscheinen. Die Lage kann sich stündlich ändern, sodass manche Flüge dennoch stattfinden. Mit teils erheblichen Verspätungen ist aber dennoch zu rechnen. Eine Kontaktaufnahme mit der Fluggesellschaft kurz vor der Abreise ist ratsam.